Glück oder Unglück? Wer weiß das schon? Wer weiß schon, für was das, was passiert oder wie sich das Leben uns zeigt, gut ist?
Was macht uns überhaupt glücklich? Die reinen Bedürfnisse des Körpers sind doch hierzulande recht schnell befriedigt und es bleibt oft trotzdem noch ein unbehagliches Loch oder eine Leere in uns, die sich einfach nicht füllen mag - nicht durch mehr materiellen Besitz, nicht durch immer mehr Wissen und auch nicht durch Sammeln von Bestätigung und Anerkennung.
In vielen Märchen verwandelt sich anfängliches Unglück oftmals in größtes Glück, scheinbar ausweglose Situationen werden gelöst.
Wie können wir in unserem Leben lernen, Herausforderungen anzunehmen und nicht jede Irritation oder Schwierigkeit als Unglück erleben?